Wann kommt der Zug an, wollte ich wissen.
Der Rucksackmann seufzte und sagte: In knapp drei StundenIm Kegel der Scheinwerfer tanzten die Schneeflocken und die vorbei fliegenden Baken der Leitplanken leuchteten wie Kerzen.
Ich setzte den Blinker, überquerte drei Fahrbahnen und ordnete mich nach Paris ein.
Bis dahin erfuhr ich, dass der Tee für die Seele das Stickwort für die Teeverkäuferinnen war, einer Frau mit blonden Zöpfen in Aachen einen Umschlag mit einer Fahrkarte für den Zug nach Paris zu geben.
Übrigens sind wir mit dem Inhalt des 17. Teebeutels schon bei Seite 72 angelangt. Und ein Bildchen für den Ansteckknopf war auch wieder drin.
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